Am Morgen ist der Parkplatz ruhig. Und
ich mache mich zügig auf den Weg. Schwelge in Erinnerungen an den
gestrigen Tag und freue mich, als ich feststelle, dass ich in einem
Mix aus Spanisch und Portugiesisch denke. Irgendwo fahre ich direkt
an einem Industriegebiet mit Baumarkt, Kfz-Zubehör und McDonalds
vorbei, so ist mein nächster Halt vorbestimmt. Im Baumarkt bekomme
ich die fehlende Schraube für meinen Wagenheber. Beim Kfz-Zubehör
bekomme ich leider wieder keine Getriebeölflasche mit Strohhalm. Bei
Aldi Nord schau ich auch noch vorbei. Wie praktisch, wenn man einen
Supermarkt betritt und weiss wo alles steht. Ja und dann gehe ich zu
McDonalds surfen, Nachrichten lesen, Homepage updaten. Und juhu auf
meine Nachricht mit Ungesagtem gabs schon eine Antwort. Auch schon
von gestern. Naja, und dann gibt’s noch ein bisschen mehr
Ungesagtes, und ich bekomme das Angebot, man könne sich nächstes
Wochenende in Valencia treffen und die Einladung nach Cambrils
zurückzufahren. Das ganze wird unterbrochen von einem ca. 50
jährigen Franzosen mit Frau, der mit seinem Defender auf den Mc
Donalds Parkplatz fährt und Kreise um mein Auto läuft. Also gehe
ich auf den Parkplatz, unterhalte mich mit den Franzosen, ich
Spanisch, sie Französisch, sie inspizeiren mein Auto, zeigen mir
ihres von innen. Alles von Extec gemacht. Hubdach, Innenausstattung,
alles drum und dran alles von Extec in Deutschland machen lassen.
Wieder zurück vor meinem PC entscheide ich mich nach einigem
überlegen dafür wieder nach Cambrils zurückzufahren. Erstens
möchte ich nicht bis zum Wochenende in Valencia bleiben, zweitens
bereut man nur Dinge die man nicht tut. Edu gibt mir seine Adresse.
Er arbeitet bis 6 und wir machen aus ich komme dann vorbei. So habe
ich mal wieder einen halben Tag bei McDonalds verbracht und mache
mich dann auf den Weg. 100 km zurück. Auch jetzt fallen mir wieder
die leeren Stühle am Wegrand auf. Von Prostituierten, die gerade
arbeiten. Danke google finde ich die Adresse relativ gut. Cambrils
ist schön. Kaum Touristenbunker. Bis ich geparkt habe steht Edu auch
schon vor der Tür. Er freut sich, dass ich zurückgekommen bin. Erst
fahren wir mit ein paar Umwegen zu Mercadona einkaufen. Später macht
Edu noch Hamburger. Ich geniesse die Ausssicht auf eine frische
Dusche. Und damit die sich s richtig rentiert, gehe ich vorher noch
am Meer joggen. Suuuuper, das hab ich schon ewig nicht mehr gemacht.
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